Die jüngste Erhöhung der Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie auf 19 Prozent zu Beginn des Jahres 2024 hat spürbare Auswirkungen auf die Branche. Die Preise in Restaurants steigen spürbar an, was zu einem deutlichen Rückgang der Besucherzahlen führt. Dies wiederum hat zu vermehrten kurzfristigen Absagen von Tischreservierungen geführt.
Die politische Kontroverse um diese Mehrwertsteuererhöhung wird von der AfD-Bundestagsfraktion kritisiert, die anführt, dass die Gastwirte nach den Umsatzeinbrüchen durch die Corona-Krise nicht über die erforderlichen Rücklagen verfügen, um diese Steuererhöhung abzufedern. Die Diskussion um die Weitergabe der Kosten an die Kunden und die mögliche Einführung von Gebühren für Nichterscheinen bei Tischreservierungen sorgt für Konflikte und Unzufriedenheit sowohl bei den Wirten als auch bei den Gästen.
Die Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie hat somit weitreichende Folgen für die Branche und wirft Fragen zu ihrer langfristigen finanziellen Stabilität sowie zu den Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Gastwirten und Gästen auf.
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