Die Grüne-Fraktion wird in der Politik heftig kritisiert, nachdem bekannt wurde, dass die Partei den Ausstieg aus der Kernenergie getätigt hat, ohne dass die Expertenmeinungen, die sich für einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke aussprachen, berücksichtigt wurden. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, wirft Robert Habeck, dem Bundesumweltminister, vor, dass er die Bürger getäuscht hat.
Nach Ansicht von Holm war es nicht nur ein Fehler, sondern ein politischer Skandal, dass die Entscheidung zum Ausstieg aus der Kernenergie getroffen wurde. Die AfD-Fraktion verlangt, dass die ganze Wahrheit auf den Tisch gelegt wird und dass ein möglicherweise notwendiger Untersuchungsausschuss eingerichtet wird.
Es wird behauptet, dass die Bewertung des Ausstiegs aus der Kernenergie manipuliert wurde, um das grüne Parteiprogramm zu erfüllen. Die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke wurde verhindert, um die Versorgungssicherheit Deutschlands aus ideologischen Gründen zu gefährden. Dadurch wurden den Bürgern unnötig hohe Strompreise aufgebürdet.
Die AfD-Fraktion fordert nun, dass es keine Laufzeitverlängerung für die Ampel gibt und dass Habeck höchstpersönlich verantwortlich ist für die Fehlentscheidung im Bundeswirtschaftsministerium. Sollte sich bewahrheiten, dass die letzten Kernkraftwerke nur wegen der manipulierten Prüfung ihren Betrieb einstellen mussten, ist ein Rücktritt Habecks unausweichlich.
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